VORAUSSETZUNGEN

VORAUSSETZUNGEN

An die Client- und Supervisorarbeitsplätze werden weniger hohe Anforderungen gestellt als an den Netzwerk- bzw. Datenbankserver. Die für den Server notwendigen Leistungsmerkmale hängen in erster Linie von der Anzahl der Clients ab, die bedient werden müssen. Bei entsprechender Infrastruktur kann WINcontact auch auf Heimarbeitsplätzen eingesetzt oder über Remote-Zugriff administriert werden.
 

WINcontact unterstützt folgende Betriebssysteme

Client- und Supervisorarbeitsplätze

  • Microsoft Windows Vista Business / Ultimate / Enterprise
  • Microsoft Windows 7 Professional / Ultimate
  • Microsoft Windows 8 Pro / Enterprise
  • Microsoft Windows 8.1 Pro / Enterprise 
  • Microsoft Windows 10 Pro / Enterprise

Netz- bzw. Datenbankserver

  • Microsoft Windows 2003 Server
  • Microsoft Windows Server 2008
  • Microsoft Windows Server 2008 R2
  • Microsoft Windows Server 2012
  • Microsoft Windows Server 2012 R2
  • Microsoft Windows Server 2016

 

Insbesondere ist WINcontact auf Arbeitsplätzen mit Windows 95 / 98 / ME sowie NT4 als Betriebssystem nicht lauffähig. Windows 2000 und Windows XP wird ab WINcontact Version 2016 nicht mehr unterstützt. Außerdem wird die Verwendung von WINcontact auf den Home-Editionen der Betriebssysteme Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 nicht unterstützt. Hier ist eine Umrüstung auf eines der oben genannten Betriebssysteme notwendig.

Als Datenbankmanagementsystem wird der Microsoft SQL-Server 2005 / 2008 / 2008 R2 / 2012 / 2012 R2 / 2014 / 2016 / 2017 unterstützt. Für WINcontact-Installationen mit bis zu 5 Arbeitsplätzen empfiehlt sich dabei die Nutzung der kostenfreien Express-Editionen.

Ein späterer Umstieg von einer MS SQL-Server Express-Edition – Installation auf eine leistungsfähigere Edition ist problemlos und ohne Datenverlust möglich. Die kostenlose MS SQL-Server Express-Edition kann von der Microsoft-Homepage heruntergeladen werden. Bitte informieren Sie sich separat über die unterschiedlichen Editionen des MS SQL-Servers hinsichtlich ihrer Beschränkungen (z. B. maximale Datenbankgröße oder RAM-Unterstützung) bei Microsoft.

Bei der Einsatzplanung von WINcontact sollte unbedingt auf eine regelmäßige Datensicherung geachtet werden. Für diesen Zweck liefert WINcontact ein eigenes Backupprogramm mit. Darüber hinaus lassen sich natürlich auch Backuplösungen anderer Hersteller einsetzen. Voraussetzung ist lediglich die Möglichkeit der Sicherung von geöffneten MS SQL-Datenbanken.

Die CTI-Anbindung der Client-Arbeitsplätze erfolgt entweder über VoIP oder über die standardisierte TAPI-Schnittstelle von Windows. Dazu notwendige Treibersoftware ist in der Regel Bestandteil des Lieferumfangs der Telefonanlage bzw. kann über den Anbieter / Hersteller der Telefonanlage beschafft werden. Sollte es trotzdem zu Problemen bei der Anbindung von WINcontact an eine spezielle Telefonanlage kommen, kann unser technischer Support eventuell notwendige Anpassungen an der Dialer-Software vornehmen oder ein geeignetes Fremdprodukt empfehlen.

Weitere Angaben zur CTI-Funktionalität finden Sie in dem entsprechenden Whitepaper auf der Download-Seite von WINcontact.